Ob als Trainerin im Sportverein, in der Nachbarschaftshilfe oder bei der freiwilligen Feuerwehr: Ehrenamtliches Engagement ist aus der Gesellschaft nicht wegzudenken. Doch wer freiwillig Verantwortung übernimmt, sollte wissen, ob im Fall der Fälle auch die Absicherung stimmt. Denn nicht jeder Schaden ist automatisch gedeckt – und wer anderen hilft, sollte selbst nicht auf hohen Kosten sitzen bleiben.
Gesetzlicher Unfallschutz – aber ... [ mehr ]
Steigende Reparaturkosten, neue Mobilitätsgewohnheiten, mehr Technik im Auto – all das kann die Kfz-Versicherung beeinflussen. Besonders im Oktober lohnt es sich, einen Blick auf den aktuellen Vertrag zu werfen. Denn: Bis zum 30. November lassen sich viele Policen kündigen, um zum 1. Januar in einen neuen Tarif zu wechseln. Ein Vergleich zahlt sich also aus – nicht nur beim Preis.
Warum sich ein Vergleich lohntJahr für J... [ mehr ]
Der Schlüssel ist weg. Vielleicht liegt er noch im Lieblingscafé, vielleicht wurde er aber auch gestohlen oder liegt unauffindbar irgendwo auf der Straße. Klar ist: Die Suche ist stressig, und der Schaden kann groß werden. Schlüsseldienste, neue Schlösser oder ganze Schließanlagen sind teuer. Umso wichtiger ist es zu wissen, wann ein Verlust abgesichert ist. So kann man im Ernstfall ruhig bleiben und spart bares Geld.
Wann zahlt die private Haft... [ mehr ]
Das Leben verläuft selten geradlinig. Einkommen verändern sich, Wünsche wachsen, Prioritäten verschieben sich. Eine moderne Altersvorsorge berücksichtigt das – mit flexiblen Lösungen, die sich jeder Lebensphase anpassen. Ob kleine Pausen, hohe Zuzahlungen, Entnahmen zwischendurch oder Wahlmöglichkeiten beim Rentenbeginn. Flexibilität steht heute hoch im Kurs, vor allem bei langfristigen Vorsorgeverträgen.
Warum Flexibilität so wichtig... [ mehr ]
Ist eine echte Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer oder wird sie vom Versicherer wegen Vorerkrankungen abgelehnt, gibt es Alternativen. Ein relativ neues Instrument zur privaten Absicherung von Gesundheitsschäden ist die Grundfähigkeitsversicherung. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung sind ihre Leistungen nicht an das Unvermögen zur Ausübung eines bestimmten Berufs oder an Unfallereignisse als Krankheitsursache gebunden, sondern werden immer dann erbracht, wenn der Versicherte infolge Krankheit, Kräfteverfall oder Verletzungen nicht mehr über bestimmte körperliche Grundfähigkeiten verfügt. Diese Grundfähigkeiten werden in der Regel in zwei Stufen eingeteilt: Zur Stufe A zählen das Sehen, Sprechen und Hören, der Gebrauch der Hände und die Gehfähigkeit. Der Stufe B werden z.B. das Treppensteigen, Knien und Bücken, Heben und Tragen sowie das Autofahren zugeordnet. Der Versicherte hat einen Leistungsanspruch, sobald er nach ärztlicher Einschätzung mindestens zwölf Monate lang nicht in der Lage war oder nicht in der Lage sein wird, eine der Grundfähigkeiten der Stufe A oder drei Grundfähigkeiten der Stufe B auszuüben. Gezahlt wird auch, wenn der Versicherte von der gesetzlichen Pflegeversicherung in Pflegestufe II oder III eingestuft wird. Im Versicherungsfall leistet der Grundfähigkeitsschutz eine monatliche Rente bis zum vereinbarten Endalter oder bis zum Tod. Wie die Unfallversicherung ist die Grundfähigkeitsversicherung allerdings kein vollwertiger Ersatz für einen privaten Berufsunfähigkeitsschutz: In der Praxis häufige Ursachen für Berufsunfähigkeit wie z.B. psychische Erkrankungen oder Gelenkverschleiß sind nicht abgesichert.